Wir setzen uns als Botschafter/innen für dieses Projekt ein
Murat Yakin
Fussball Nationaltrainer
«Als ehemaliger Young Carer weiss ich, was es bedeutet, schon als Jugendlicher viel Verantwortung für die Familie zu übernehmen und Aufgaben zu erledigen, die nicht auf Kinderschultern gehören. Darum setze ich mich für Young Carers ein. Sie brauchen Unterstützung, um ihren eigenen Lebensentwurf zu entwickeln und eine positive Zukunft zu gestalten.»
Dr. Lukas Engelberger
Regierungsrat Basel-Stadt
«Young Carers haben ein erhöhtes Risiko psychisch und physisch zu erkranken. Als Vorsteher des Gesundheitsdepartements setze ich mich für die gesundheitliche Chancengleichheit ein. Darum unterstützte ich zielgruppenspezifische Massnahmen zur Unterstützung von Young Carers.»
Eva Herzog
Ständerätin Basel-Stadt
«Young Carers dürfen nicht alleine gelassen werden. Viel zu jung nehmen sie anspruchsvolle Betreuungsaufgaben war, werden mit Krankheit und Tod konfrontiert, statt ihre jugendliche Unbeschwertheit leben zu können."
Cornelia Kazis
Journalistin, Autorin, Moderatorin
«Young Carers sind Hochleistende im gesellschaftlichen Schatten. Es ist höchste Zeit, dass ihr belasteter Alltag ans Licht kommt. Aber das reicht nicht. Sie brauchen unser Verständnis, psychosoziale Unterstützung, nachhaltige Hilfe und gesellschaftliche Anerkennung. Und das von vielen Seiten.»
Dr. Ruth Ludwig-Hagemann
Stiftungsrätin der Thomi-Hopf-Stiftung
«Weil mir die Chancengleichheit wichtig ist, setzte ich mich dafür ein, dass Young Carers Unterstützung bekommen und dadurch ihre schulische und berufliche Laufbahn sowie ihre altersadäquaten Entwicklungsaufgaben nicht zu kurz kommen.»
Dr. med Irene von Planta
Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH
"Als Ärztin liegt es mir daran, dass neben der Betreuung der Kranken auch deren Angehörige - insbesondere die Young Carers - nicht vergessen werden. Es ist mir wichtig, dass die Young Carers eine adäquate Unterstützung erhalten und in ihrer Betreuungsaufgabe entlastet werden."
Martin Schreier
lic. rer. pol.
«Als Vater und Ökonom setze ich mich dafür ein, dass Young Carers eine gute Unterstützung bekommen, Sicherheit und Orientierung erfahren und ihr Risiko physisch und/oder psychisch zu erkranken sinkt.»
Dr. med. Leonie Uebersax
Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin FMH
«Als Hausärztin und Mutter unterstütze ich das Projekt, da es wichtig ist, Young Carers frühzeitig zu erkennen. So können sie in psychosozialen und praktischen Fragen unterstützt werden, damit ihre Chancengleichheit in Schule und Ausbildung gewahrt bleibt und genügend Zeit für den wichtigen Kontakt zu Gleichaltrigen zur Verfügung steht.»
Sie möchten sich engagieren?
Personen, die das Thema in Politik, Kultur und Öffentlichkeit bekannt machen möchten, sind herzlich willkommen, sich bei uns zu melden!